Marvel schickte dieses Jahr am 27. März seinen ersten Superheldenfilm ins Rennen. Captain America: The Winter Soldier (dt. Titel: Captain America: The Return of The First Avenger) sollte der Beginn sein und hat uns einen kleinen Einblick davon gegeben, wie die nächsten Filme aus dem Hause Marvel sein könnten.
Vorabinformationen Bevor es mit der Kritik richtig losgeht…
Der Film läuft bereits seit Ende März in den deutschen Kinos, lief allerdings erst 8 Tage später in USA. Dementsprechend sind jetzt, einen Monat später, die Säle nicht mehr all zu sehr gefüllt. Ich sah den Film Anfang des Monats April, als der Film schon etwas weniger Besucher verzeichnen konnte, weshalb der größte Saal, mit einer Kapazität von 630 Sitzen, nicht einmal zur Hälfte gefüllt war. Das kleine Publikum war größtenteils schon erwachsenen Alters, auch wenn der Film eine Altersfreigabe von 12 Jahren erhielt.
Das erste Wochenende des Filmes war relativ stark mit Einnahmen von 95 Millionen Dollar. Er nahm damit 10 Millionen Dollar mehr ein als Thor – The Dark Kingdom, welches der letzte Film Marvels in dem Jahr 2013 war. Nach einem Monat im Kino konnte er trotz des 3D-Zuschlages nur ein weltweites Einspielergebnis von 618 Millionen Dollar verzeichnen, wobei über die Hälfte davon außerhalb der USA eingenommen werden konnten.
Etwa 2 Wochen nach der Veröffentlichung des Filmes ist sogar ein Meme-Trend entstanden. Das Hail-Hydra-Meme, welches vielleicht etwas dazu beigetragen hat Werbung für den Film zu machen, und dem Film zu bereits 50% mehr Einnahmen als sein Vorgänger, verhalf. Zum Vergleich: The Dark Knight Rises hatte ein 160 Millionen Dollar starkes Wochenende. Auch dieser Film ist von dem Meme-Trend aus The Winter Soldier betroffen. >> Zur Kritik!